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Affenpinscher – Der seltene deutsche Affenhund

Affenpinscher – Der seltene deutsche Affenhund

Der Affenpinscher, oft auch „Affenhund“ genannt, ist ein kleiner Teufel mit viel Energie. Wo kommt der Affenpinscher ursprünglich her?  Dieser Hund hat ein aufbrausendes Temperament und stammt von den unzähligen kleinen Terriern ab, die im 17. und 18. Jahrhundert Ställe und Lager in ganz Europa füllten und Ratten und Mäuse ausrotteten.

Diese Rasse hat einen clownesken Charme, kombiniert mit einer feurigen Persönlichkeit, und seine Klugheit erstaunt und fasziniert seine Menschen immer wieder. Affenbesitzer loben ihre Sensibilität und Zärtlichkeit, aber warnen davor, dass sie der klassische große Hund in einem kleinen Körper sind. Er kommt in der regel gut mit anderen Hunden zu Recht.

Der Affenpinscher ist ein robuster, intelligenter und wachsamer Wachhund, der vor nichts Angst hat, aber durch seine geringen Größe nicht mit größeren Hunden mithalten kann. Er ist normalerweise nicht laut, aber er ist wachsam. Er hat ein aufbrausendes Temperament und braucht lange, um sich zu entspannen, wenn er in höchster Alarmbereitschaft ist.

Die Erziehung des Affenpinschers ist nicht kompliziert, aber damit der Affenpinscher zu einem ausgeglichenen erwachsenen Hund heranreift, muss er regelmäßig verschiedenen Menschen und Tieren ausgesetzt werden. Ohne Sozialisierung wird er nie sein volles Potenzial erreichen. Er kommt in der Regel gut, mit Kindern aus, aber ist nicht der ideale Familienhund. Das macht ihn zu einem den unkomplizierten Hunden, die sich schnell adaptieren.

Der Affenpinscher ist vom Verband deutsche Hundewesen anerkannt.

Äußere Merkmale der Affenpinscher?

Er hat eine starke Persönlichkeit und wird manchmal als stur bezeichnet. Dieser kleiner Teufel hat meistens schwarzes Fell mit schwarzer unterwolle. Die Erziehung des Affenpinschers braucht frühes und ausdauerndes Training. Wenn ihm positive Verstärkungsstrategien wie Lob, Spiel und Futterbelohnungen beigebracht werden, ist er begierig darauf, zu lernen und seinen Eltern zu gefallen. Der Affenpinscher  konkurriert in Gehorsam und Beweglichkeit, und seine Fähigkeit zu unterhalten macht ihn zu einem ausgezeichneten

Affenpinscher sind berüchtigt dafür, ihre Besitzer zum Lachen zu bringen, aber trotz ihrer Albernheit sind sie nicht die beste Rasse für eine Familie mit Kindern. Es ist nicht bekannt, dass sie Jugendliche sehr mögen, und wenn sie provoziert werden, beißen sie.

Die Pflege des Affenpinschers ist sehr zeitaufwendig. Sein Fell ist schwarz mit schwarzer unterwolle und es bedarf sehr viel Liebe es zu pflegen.

Die Affenpinscher-Rasse wurde entwickelt, um als Ratter in Häusern, Ställen und Geschäften zu dienen. Sie stiegen in der Welt auf, nachdem sie in der Größe gezüchtet worden waren, und wurden die Begleiterinnen der Damen. Sie sind jetzt zufriedene, schelmische Begleithunde.

Obwohl Affenpinscher ihre Besitzer verehren, ziehen sie es vor, in der Gesellschaft von Erwachsenen zu sein. Sie mögen kein physisches Spiel, jagen oder auf einem Schoß sitzen, ohne in der Lage zu sein, nach Belieben abzuspringen. Trotz ihrer geringen Statur werden erwachsene Haustierbesitzer diese Eckzähne als liebevoll, loyal und beschützend empfinden.

Affenpinscher werden nicht für Familien mit Kleinkindern oder kleinen Kindern empfohlen, da sie keine Rasse sind, die von Natur aus dazu veranlagt ist, sie zu genießen. Der Affenpinscher widmet sich seiner erwachsenen Familie und ist ein ausgezeichneter Begleiter für eine Familie mit älteren Kindern.

Die Herkunft des Affenpinschers

Wo kommt der Affenpinscher ursprünglich her? Einige glauben, dass der Affen bereits ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Es lassen sich aber verlässlichere Dokumente finden, die diese Hunderasse im 19. Jahrhundert berichten.

Einige Berichte behaupten, ein Züchter in Lübeck, Deutschland, sei der erste gewesen, der die Ratter verkleinerte, aber die Geschichte, wie der Affenpinscher entstand, ist wie bei so vielen anderen Rassen mit so einer geringen Größe in der Geschichte verloren.

Er war in ganz Deutschland beliebt, besonders aber in seiner Herkunftsstadt München. Der Affenpinscher ist vom Verband deutsche Hundewesen anerkannt.

Affenpinscher-Temperament

Der Affenpinscher  ist ein neugieriges und freundliches Wesen, das immer wachsam ist. Der Affenpinscher  widmet sich seiner Familie und wird alles in seiner Macht Stehende tun, um sie zu beschützen. Es ist wichtig, ihn davon abzuhalten, Eckzähne anzugreifen, die zehnmal so groß sind wie er selbst. Angesichts dessen, was er als Gefahr wahrnimmt, wird er möglicherweise unruhig und braucht lange, um sich zu beruhigen.

Sind sie gute Familienhunde?

Affenpinscher mögen es nicht, wenn Menschen sie schlagen, quetschen, jagen oder in die Enge treiben, um sie auf dem Schoß zu halten. Zur Verteidigung könnten sie knurren oder schnappen. Aus diesem Grund sind sie nicht gut für Familien mit kleinen Kindern. Kleine Kinder verstehen manchmal nicht, dass ein süßer kleiner Affenpinscher vielleicht keine „Liebe und Küsse“ will.

Im Haus verstehen sich Affenpinscher gut mit anderen Hunden und Katzen. Aber wie andere Spielzeugrassen wissen sie nicht, wie groß sie sind, und sie greifen Hunde an, die viel größer sind als sie. Die Pflege des Affenpinschers ist sehr zeitaufwendig.

Juliane ist eine Hunde-Liebhaberin und Besitzerin von drei pelzigen Freunden. Sie eröffnete eine Hundeschule, die auf positiver Verstärkung basiert. Sie glaubt daran, dass jeder Hund mit der richtigen Anleitung lernen und sich verbessern kann.