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American Bully: Die erstaunliche US-Rasse

American Bully: Die erstaunliche US-Rasse

Der American Bully oder auch American Bulldog sieht ein bisschen einschüchternd aus. Wenn Sie einen erwachsenen und richtigen Bully sehen, denken Sie, dass er beängstigend und ein gefährlicher Hund ist. Aber Sie liegen so falsch! Er ist eigentlich ein sehr glücklicher, selbstbewusster und liebevoller Hund!

Bevor wir auf alle Eigenschaften von einem richtigen Bully eingehen, müssen wir etwas klarstellen. Auch wenn viele Leute glauben, dass der Bully einfach eine Art Pitbull ist, sind sie es eigentlich nicht.

Ein Pitbull und der American Bully sind zwei völlig unterschiedliche Hunderassen.

Werfen wir einen Blick auf all die Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale, die den Bully zu einem großartigen Hund machen.

American Bully – Eigenschaften

Wie der Name schon sagt, stammt der American Bully aus den Vereinigten Staaten. Sie wurden zwischen 1980 und 1990 entwickelt. Sie sind das Produkt eines American Staffodshire Terrier, American Pit Bull Terrier und anderer Pitbulls.

Es ist wichtig zu sagen, dass der AKC den American Bully nicht als eigenständige Rasse anerkennt. Dies liegt daran, dass sie als Mischung aus verschiedenen rassen sind und zwar: American Staffordshire Terrier, American Pit Bull Terrier und anderen Pitbulls entwickelt wurden.

Deshalb wurde 2004 der American Bully Kennel Club gegründet und ist das einzige offizielle Register für diese Rasse. Die American Bully-Rasse wurde subtil durch die Infusion mehrerer anderer verschiedenen Rassen beeinflusst, darunter die American Bulldog, die English Bulldog und die Olde English Bulldogge.

Die Rasse American Bully wurde am 15. Juli 2013 vom United Kennel Club anerkannt als eine eigenständige Rasse.

Welpen und Kosten

Ein American Bully Puppy ist ziemlich teuer, aus guten Gründen kostet er zwischen 2.000 und 5.000 EURO. Der Preis hängt natürlich von dem Züchter ab, bei dem Sie kaufen. Die durchschnittliche Wurfgröße beim Bully im Gegansatz zu anderen Hunden liegt zwischen vier und acht Welpen.

Wenn Sie keinen amerikanischen Bully kaufen möchten, können Sie auch einen adoptieren!

Es wurden mehrere amerikanische Bully-Rettungsgruppen gegründet, in denen Sie diese Rasse adoptieren können und eine gute Wahl treffen können. Einige von ihnen sind:

  • Rettung der amerikanischen Bulldogge
  • Tapfere Bully-Rettung

Rasseinfo und Persönlichkeit

Wie wir oben erwähnt haben, könnten einige Leute denken, dass amerikanische Bullys aggressive und massige Tiere. Dies könnte jedoch nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Tatsächlich wurde dieser Hund speziell gezüchtet, um alle aggressiven äußerlichen Merkmale zu entfernen.

Ihr Temperament wurde selektiv gezüchtet, um einen sanften und süßen Begleiter zu gewährleisten. Dieser Hund ist daher ein freundliches Hündchen mit einem wunderbaren Temperament.

Diese Hunde sind sehr freundlich, fröhlich, glücklich und haben einem liebevollen Charakter! Sie lieben Aufmerksamkeit und genießen es, ihren Besitzern Liebe und Zuneigung zu schenken. Sie sind auch verspielte Hunde die sich immer auf ein gemeinsames Training und verscheidene Aktivitäten freuen.

Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass der American Bully extrem anpassungsfähig ist. Diese Eigenschaft und die Tatsache, dass sie super sanft, liebevoll und freundlich sind, machen sie zum perfekten Familienhund.

Sozialisieren Sie Ihren American Bully Puppy früh. Setzen Sie sie so vielen verschiedenen Menschen, Situationen und Orten wie möglich aus.

Diese hybride Hunderasse kann von 10 bis 12 Jahre alt werden.

Pflege und Bewegung

Das Fell des American Bully ist sehr einfach zu halten. Es erfordert nicht viel Pflege, außer einmal pro Woche zu bürsten. Sie haben ein kurzes und glattes Fell.

Baden Sie Ihren Hund regelmäßig einmal im Monat, und putzen Sie ihm täglich die Zähne.

Diese Rasse braucht tatsächlich viel Bewegung, zwischen 30 und 60 Minuten Bewegung, um genau zu sein.

Bewegung sollte durch Spielzeit, Tagesbetreuung und zügige Spaziergänge bereitgestellt werden.

Häufig gestellte Fragen

Wie gefährlich ist American Bulldog?

Leider wird der American Bulldog in einigen Ländern als gefährlicher Hund mit aggressivem Verhalten angesehen im Gegansatz zu anderen verschiedenen Rassen. Besonders die Einreise in Länder wie den Niederlanden oder Dänemark sollte mit diesem Hund vermieden werden. Dort kann die Haltung eines elektronischen Hundes sogar gänzlich verboten sein.

Ist American Bully und American Bulldog das gleiche?

Das „Bully“ im Namen stammt natürlich von „Bulldog“ und so bringt der American Bully die typische Bulldoggen-Optik mit: Einen imposanten Körperbau mit kräftigem Kopf undmit kräftigen Knochen. Er hat einen breiten Brustkorb und sieht insgesamt massiver aus als beispielsweise der – Achtung, Verwechslungsgefahr – American Bulldog.

Welche Beißkraft hat ein American Bully?

Die Beißkraft der amerikanischen Bulldogge entspricht mit 305 PSI der eines Leoparden.

 

Juliane ist eine Hunde-Liebhaberin und Besitzerin von drei pelzigen Freunden. Sie eröffnete eine Hundeschule, die auf positiver Verstärkung basiert. Sie glaubt daran, dass jeder Hund mit der richtigen Anleitung lernen und sich verbessern kann.

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