Wir kennen und lieben bereits unsere Huskys. Aber wussten Sie, dass es eine äußerst seltene Variation des Huskys mit wunderschönem schokoladenbraunem Fell gibt – Husky Braun?
Es handelt sich nicht um eine separate Hunderasse, sondern lediglich um eine ihrer Farbvarianten.
Eine sehr seltene, muss man hinzufügen.
Wenn Sie mehr über den braunen Husky erfahren möchten – lesen Sie weiter!
Husky – Grundlegende Rasseinformationen
Wir wissen bereits, dass Huskys wunderschöne Augen und ein hübsches, dichtes Fell sowie viele andere aufregende körperliche Merkmale haben. Sie haben eine sehr liebevolle, süße und offene Natur.
Zudem sind sie immer fröhlich und gut gelaunt.
Dies sind lebhafte Hunde, die besonders gerne lange Spaziergänge und aufregende Wanderungen unternehmen.
Sie haben auch eine freche Seite an sich – Sie lieben es, in Ihrem Garten herumzugraben und ein wenig an Ihren Möbeln zu kauen.
Huskys sind auch berüchtigt als „Ausbruchskünstler„. Es scheint fast so, als könnten sie – wie der große Entfesselungskünstler und Magier Harry Houdini – überall entkommen.
Das klingt zunächst lustig, aber es gibt zu viele Straßen und zu viele Autos – daher sollten Sie ungesicherte Türen genau im Auge behalten und Zäune auf Lücken überprüfen.
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Brauner Husky – Sind sie selten?
Ja, tatsächlich sind sie ziemlich selten! Wir kennen bereits unsere schwarz-weißen, silber-weißen oder creme-weißen Husky-Kombinationen.
Aber Huskys können auch braun und weiß oder sogar ganz braun sein.
Braun ist eine rezessive Farbe bei Huskys. Das bedeutet, dass Hunde zwei Kopien des Gens tragen müssen, um es auszudrücken.
Deshalb sind sie so schwer zu finden.
Erziehung und Training des braunen Huskys
Huskys sind äußerst freundliche, aufgeschlossene und gehorsame Hunde, aber ihr Training erfordert viel Geschick und Erfahrung.
Sie testen gerne ihre Grenzen, daher ist es wichtig, nicht nachzugeben, sondern ruhig und bestimmt klarzumachen, wer der „Rudelführer“ ist.
Dies erfordert viel Disziplin! Huskys sind daher eher für erfahrene Hundebesitzer geeignet.
Sport und Aktivitäten, die Huskys genießen, sind: Wandern, Radfahren, Joggen.
Vorteile der Anschaffung eines braunen Huskys
- Leicht zu erziehen
- Verträgt sich gut mit anderen Hunden
- Sabbert nicht
- Geeignet für sportliche Menschen
- Der braune Husky ist einzigartig
Nachteile der Anschaffung eines braunen Huskys
- Kein Hund für Anfänger
- Heult viel
- Benötigt viel Bewegung
- Kein guter Wachhund
- Verträgt sich nicht gut mit kleinen Tieren
Erscheinungsbild des braunen Huskys
Der braune Husky ist in etwa gleich groß und schwer wie der normale Husky.
Der einzige Unterschied besteht darin, dass sein Fell braun ist. Oder manchmal teilweise braun und teilweise weiß.
Nicht alle braunen Huskys haben blaue Augen. Sie können auch braune Augen haben – oder ein blaues und ein braunes Auge!
Wie schön wäre das? Ein Husky braun mit braunen Augen.
Während es möglich ist, dass Ihr Husky ganz braun ist, ist die Kombination aus teilweise weiß und teilweise braun häufiger.
Normalerweise haben sie weißes Fell an den Pfoten, Beinen, im Gesicht und an der Spitze des Schwanzes.
Pflege
Zweimal im Jahr verlieren Huskys viel Haar, wenn sie ihr Fell wechseln. Ansonsten befinden sie sich im Mittelfeld.
Sein Fell sollte mindestens einmal pro Woche gut gebürstet werden.
Vergessen Sie nicht, seine Ohren zu reinigen, seine Zähne zu putzen und seine Krallen zu schneiden!
Fun Fact: Husky als Lebensretter
Da sie aufgrund ihres warmen Fells mit kälteren Temperaturen umgehen können, wurden sie von den Eskimos als Schlittenhunde verwendet.
Die folgende heldenhafte Geschichte beweist, wie großartig ihre physische und mentale Ausdauer ist.
Im Jahr 1925 brach in einer Stadt im Nordwesten Alaskas Diphtherie aus – eine ansteckende, lebensbedrohliche Infektionskrankheit.
Die Stadt war eingeschneit, sodass nur Hundeschlitten eine Chance hatten, sie zu erreichen.
Innerhalb von knapp 6 Tagen legten verschiedene Hundeschlitten-Staffeln 1085 km zurück, um das lebensrettende Serum in die Stadt zu bringen. Bei Temperaturen von -46 bis -65 Grad Celsius!
Darüber hinaus hatten sie auch mit starken Winden und Schneefällen zu kämpfen, weshalb Hunde und Menschen kaum etwas sehen konnten.
Husky Balto, der Führerhund auf dem letzten Abschnitt der Strecke, wurde in jener Zeit besonders berühmt.
Selbst auf der schwierigsten und längsten Strecke (146 km in Folge) war ein Husky der Führerhund.
Ohne den außergewöhnlichen Orientierungssinn und Geruchssinn von Balto hätte der Schlittenhundeführer das Etappenziel niemals erreicht.
Geschichte
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kamen Huskys von Sibirien nach Alaska.
Man glaubt, dass ihr ursprünglicher Name Esky war, als Spitzname für die Eskimohunde. Dies wurde schließlich zu Husky.
Heutzutage zählen Huskys zu den beliebtesten Hunderassen überhaupt, und das zu Recht!
Die spezielle Geschichte des braunen Huskys ist ziemlich unklar. Aber aufgrund der Tatsache, dass das braune Gen rezessiv ist, glauben viele Menschen, dass es sich tatsächlich um eine Mutation handelt.
Aber eine ziemlich schöne Mutation, nicht wahr?
Wussten Sie schon?
Huskys bellen kaum. Stattdessen jammern sie gerne. Das sollten Sie auf jeden Fall wissen!
Denn dieses Jammern wird Teil Ihres Alltags werden. Vertrauen Sie uns, Ihre Ohren werden sich so daran gewöhnen, dass es Ihnen nicht einmal etwas ausmachen wird!
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