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Tibet Dogge oder Do Khyi: Der furchtlose Riese

Tibet Dogge oder Do Khyi: Der furchtlose Riese

Die Tibet Dogge oder Do Khyi, was angebundener Hund heißt, wurde vor Jahrhunderten in Tibet entwickelt. Daher kommt auch ihr Name! Das ist eine der ältesten Hunderassen der Welt. Über diese Giganten war jedoch vor dem 19. Jahrhundert nicht viel bekannt.

Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Doggen nach England importiert. In die USA kamen, die erst ende der 1950er Jahre als ein Geschenk für den Präsidenten. Auch wenn das eine sehr alte Rasse ist, wurden sie jedoch erst 2007 vom Amerikanischen Kennel Club offiziell anerkannt.

Nun, die Tibet Dogge ist riesig, und viele Menschen haben Angst vor ihnen. Aber diese Hunde sind ganz lieb zu ihrer Familie. Es gibt sehr viele Besonderheiten und sehr vieles was wir über diese Hunde erzählen können, aber das wichtigste ist, dass sie nicht für jeden sind.

Erstens, brauchen so große Hunde auch viel Platz und essen. Zweitens, muss man sich sehr viel um sie kümmern.

Außerdem, sind sie ziemlich teuer. Der durchschnittliche Preis für einen Welpen liegt zwischen 2000 und 4000 US-Dollar was zwischen 1700 und 3500 Euro ist. Tatsächlich ist der teuerste Hund der Welt ein goldhaariger Do Khyi Welpe. Dieser Welpe wurde in China für unglaubliche 2 Millionen Dollar verkauft.

So, in diesem Artikel werden wir mehr über diese Rasse reden und wie sie so sind und was sie brauchen.

Wo kommt der Do Khyi ursprünglich her?

Aufgrund der Isolation seines Herkunftslandes und des Mangels an schriftlichen Zuchtaufzeichnungen ist die Geschichte und Herkunft des tibetischen Mastiffs geheimnisumwittert. Wir wissen, dass der tibetische Mastiff eine alte Rasse ist, die seit Tausenden von Jahren in Zentralasien existiert. Aber der rest der Geschichte des Tibet Mastiff ist nicht wirklich bekannt. 

Was wir über den Tibet Mastiff wissen, dass der Do Khyi ursprünglich aus Tibet stammt. Wie schon gesagt, wie so viele Rassen hat er wenig dokumentierte Geschichte aus der Zeit vor dem späten 19. Jahrhundert, aber es wird angenommen, dass es ihn schon seit vielen Jahrhunderten gibt.

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Die Tibet Dogge ist in Tibet entstanden

DNA-Beweise sagen uns, dass Hunde vom Typ Mastiff vor etwa 5.000 Jahren in Tibet entstanden sind, und der tibetische Mastiff ist zweifellos ein Nachkomme dieser Hunde. Die Tibet Dogge sieht heute aus wie ein Löwe. Aber, ihr Fell war früher bei weitem nicht so üppig wie bei den heutigen Hunden. 

Wir wissen auch, dass der Do Khyi ein bedeutend ursprünglicher Hund ist, der in seiner Genetik auch in den vergangenen Jahrhunderten kaum durch andere Hunde beeinflusst wurde. 

Die Tibetan Mastiff-Rasse wurde erstmals 1847 in die westliche Welt eingeführt, als ein Tibetan Mastiff nach England gebracht und in das erste Zuchtbuch des Kennel Club aufgenommen wurde. 

Mehr als 100 Jahre später gelangte die Rasse in den 1950er Jahren schließlich in die Vereinigten Staaten. Die American Tibetan Mastiff Association, der nationale Club für die Rasse in den Vereinigten Staaten, wurde 1974 gegründet, und die Rasse erhielt 2006 die volle Anerkennung durch den American Kennel Club. Im Jahr1979 begann seine offizielle Zucht auf Basis von nur einem Dutzend Hunden aus den Randgebieten Tibets.

Alte Do Khyi – Neue Do Khyi

Der alte Do Khyi war ein großer, wehrhafter Hund mit dem sich kein Wolf oder Schneeleopard freiwillig anlegen wollte. Sein schützendes Fell verleiht ihm eine bären- oder löwenhafte Ausstrahlung. Es war früher aber bei weitem nicht so üppig wie bei den heutigen Ausstellungshunden. 

Um den Do Khyi rankten sich schon in der Antike Legenden. Man sprach von einer indischen Dogge, die halb Hund und halb Löwe sein solle. Später nahm man an, dass der Do Khyi Stammvater der Molosser und Doggen wäre. Das ist inzwischen widerlegt. 

Der echte Do Khyi verkörperte eine eigenständige, asiatische Linie und ist genetisch nicht näher mit den Molossern verwandt. Das wird durch eine umfassende Gen-Analyse aus dem Jahr 2017 bestätigt. Dort wurden mehr als 100 Hunderassen mit mehr als 13.000 Hunden durch ein Team von Genetikern um Heidi Parker analysiert. 

Der neue Do Khyi ist dagegen ein Mischling. Er wurde besonders in China und den USA durch Einkreuzen von Mastiffs und Doggen zu einem regelrechten Monster aufgepumpt.

Wie die Tibet Dogge aussieht – Rassenmerkmale

Der offizielle FCI-Standard beschreibt seine Erscheinung: Mächtig, schwer, gut gebaut, mit guter Knochenstärke. Der American Kennel Clubt beschreibt ihn so:

„Edel und imposant: eine große, aber keine Riesenrasse. Ein athletischer und kräftiger Hund von ernster, aber freundlicher Erscheinung. Der tibetische Mastiff steht gut auf den Fesseln, mit starken, engen Füßen, die ein wachsames Aussehen verleihen. Der Körper ist etwas länger als hoch. Die Kennzeichen der Rasse sind der Kopf und die Rute. Der Kopf ist breit und beeindruckend, mit kräftigem Hinterschädel, die Augen tiefliegend und mandelförmig, leicht schräg, die Schnauze breit und gut gepolstert, was ein quadratisches Aussehen ergibt. Wachsamkeit ist der typische Ausdruck der Rasse.“

Löwenartige Mähne

Was den Do Khyi ausmacht sind seine löwenartige Mähne und seine massive Statur. Der tibetische Mastiff hat ein doppeltes Fell. Dieser Hund hat ein langes Stockhaar das grob strukturiert ist. Unter dem Deckhaar haben sie ein schwere, weiche, wollige und dichte Unterwolle. Die Unterwolle ist in den wärmeren Monaten dünner. Das Haar ist hart und glatt, niemals lockig, wellig oder seidig. Sein schützendes Fell, und vor allen dingen dickes Fell verleiht ihm eine bären- oder löwenhafte Ausstrahlung. Sein Fell passte sich dem rauen Klima seiner Heimat perfekt an so dass ihnen nie kalt ist.

Eine schwere Mähne bedeckt den Hals und die Schultern, und der Schweif und die Hosen (die Oberschenkel) haben ein schweres Fell und Federn. Männchen haben im Allgemeinen mehr Fell als Weibchen, einschließlich einer dickeren Mähne um Hals und Schultern.

Tibetan Mastiffs haben breite Köpfe mit kräftigen Hinterschädeln, tiefliegenden, mandelförmigen Augen und vollen, quadratischen Schnauzen. Ihre Schwänze sind gut gefiedert und kräuseln sich über ihren Rücken. Diese überraschend agile Rasse hat auch „Katzenfüße“, die groß und stark sind und zwischen den Zehen Federn haben können.

Farblich gibt es ihn in folgenden Varianten:

  • Tiefschwarz
  • Schwarz mit lohfarbenen Abzeichen
  • Blau/Schiefergrau
  • Blau/Schiefergrau mit lohfarbenen Abzeichen
  • Gold in allen Schattierungen von einem satten Goldgelb bis hin zu einem dunkleren Rotgold

Größe der Tibet Dogge

Er ist ein großer Hund, die Mindestgröße der Rüden beträgt zwischen 66 und 76 Zentimeter, während ihr Gewicht zwischen 41 kg und 68 Kilogramm beträgt. Auf der anderen Seite beträgt die Mindestgröße von Hündinnen 61 Zentimeter und sie können bis 71 Zentimeter wachsen, während ihr Gewicht zwischen 32 Kilogramm und 54 Kilogramm liegt.

  • Größe: Rüden 66-76 cm; Hündinnen 61-71 cm
  • Gewicht: Rüden 41-73 kg; Hündinnen 32-54kg
  • Felllänge: Doppel Fell, lang, hart, dicht
  • Fellfarben: Schwarz, Blau/Grau, Gold
  • Ursprungsland: Tibet

Tiber Dogge Wesenszüge und Charaktereigenschaften

Es gibt vieles, das wir an dieser Rasse lieben, aber sie haben auch viele Nachteile. Die Tibet Dogge ist liebevoll, sanft und geduldig. Er ist ein in sich ruhender Hund, der zunchst einmal alles beobachtet. Seine jahrhundertelange enge Zusammenarbeit mit Menschen hat ihm beigebracht, uns sehr gut zu verstehen.

Sie charakterisiert Höchste Wachsamkeit verbunden mit der Bereitschaft, seine Familie jederzeit zu verteidigen. Dieser Hund hat vor gar nichts angst und wurde alles machen, um seine Familie zu beschützen. So loyal sind sie. Aber, auch wenn das alles super klingt, hat er auch andere nicht so tolle Eigenschaften, die ihn zu einer Herausforderung machen. 

Zum Beispiel, sie eignen sich nicht gut für Haushalte mit kleinen Kindern. Manchmal kann es passieren, dass sie das Schreien und Spielen von Kindern als Zeichen von Aggression betrachten.

Schlau, Loyal, Aufmerksam

Der Tibet ist ein schlauer, loyaler und aufmerksamer Hund. Diese Hunde sind jedoch auch stur und werden nicht immer auf Sie hören. Sie sind großartige Wachhunde, die Fremden gegenüber immer wachsam und distanziert sind.

Daher ist dieser Hund keine gute Wahl, wenn viele Freunde zu dir nach Hause kommen. Vor allen Dingen, wenn sie auch kleine Kinder haben. Der Do Khyi ist auch keine gute Wahl für Menschen mit kleinen Kindern, da sie kein malträtieren tolerieren. Sie können jedoch mit Kindern auskommen, wenn sie mit ihnen aufgewachsen sind. Wenn es um andere Haustiere geht können wir sagen das der Do Khyi mit anderen Haustieren verträglich ist.

Das Wort “herausfordernd” wird häufig benutzt um diese Rasse zu beschreiben. Er ist intelligent und hat ein starkes Selbstwertgefühl, er erwartet, als Gleichgestellter behandelt zu werden, nicht als Haustier. 

Training und Sozialisierung

Wir sagen immer die Sozialisierung und gute Erziehung von Hunden sehr wichtig ist. Und das ist auch so. Aber mit dem Do Khyi ist es noch wichtiger, weil sie so dickköpfig sind. Eine frühe Sozialisation, die sein ganzes Leben lang andauert, wird dazu beitragen, dass er nicht territorial aggressiv wird. Es ist keine schlechte Idee Ihren Hund in einen Kindergarten für Welpen einzuschreiben.

Das Training sollte schon am selben Tag, wenn sie ihren Hund nach Hause bringen beginnen. Diese Rasse ist sehr schlau und lernt schnell, aber ihr unabhängiges und eigensinniges Wesen führt dazu, dass ein strenges und formelles Training nicht die besten Ergebnisse bringt.

Sei geduldig, fest und konsequent, um die stärkste Bindung zu deinem Tibet Mastiff aufzubauen. Suchen immer nach Verhaltensweisen, die belohnen können, anstatt ihn für Verstöße zu bestrafen.

Regelmäßige Trainingspraxis und soziale Interaktion tragen dazu bei, dass dein Hund glücklich bleibt. Ein gelangweilter oder einsamer tibetischer Mastiff ist zerstörerischer und lauter, als du dir vorstellen kannst. Das gute an dieser Hunderasse ist dass der Do Khyi hochintelligent ist und trotz seiner Eigenwilligkeit, mit der nötigen Portion liebevoller Konsequenz und viel Hundeverstand, sehr gut erziehbar.

Auslauf

Tibetan Mastiffs erfordern mäßige Bewegung. Obwohl diese Rasse normalerweise nicht an organisierten Aktivitäten wie Apportieren oder Flyball interessiert ist, patrouilliert sie gerne in ihrem Territorium. Ein großer, eingezäunter Hof ist der ideale Ort für einen tibetischen Mastiff.

Nicht für ihre Ausdauer bekannt, bevorzugen tibetische Mastiffs einen kurzen, zügigen Spaziergang gegenüber einem langen, langsamen Spaziergang. Und sie neigen dazu, bei kühlerem Wetter am aktivsten zu sein.

Gesundheit der Tibet Dogge

Die Tibet Doggen sind im Allgemeinen gesunde und widerstandsfähige Hunde. Sie sind tauglich zur Arbeit unter allen klimatischen Bedingungen. Trotzdem sie sind sie anfällig für bestimmte Krankheiten und Gesundheitsprobleme.

Die häufigsten Gesundheitsprobleme bei dieser Rasse sind:

  • Panostitis – eine Entzündung des Knochengewebes unbekannter Ursache. Sie tritt bei wachsenden Hunden mittel- und großwüchsiger Hunderassen auf und heilt spontan aus.
  • Hüftdysplasie – eine genetisch bedingte Fehlbildung der Hüftgelenke. Die Hüftgelenke wachsen nicht richtig und sind unnatürlich verformt.
  • Ellenbogendysplasie – eine Erkrankung des Ellenbogengelenkes während der Wachstumsphase des Hundes. Symptome reichen von einer leichten Lahmheit bis hin zu einer sehr schmerzhaften Ellenbogenarthrose. Betroffen sind Hunde größerer Rassen.
  • Autoimmune Hypothyreose – Es ist die Hashimoto Erkrankung von Hunden. Zu wenig Selen oder Zink und zu viel oder zu wenig Jod in der Nahrung sowie eine altersbedingte Atrophie können zu dieser erkrankung führen.

Die Lebenserwartung der Tibet Dogge liegt zwischen 10 und 12 Jahren.

Die Gesundheit eines Hundes hängt auch von seiner Ernährung ab. Es ist sehr wichtig, dass du deinen Hund ausgewogen ernährst und nur mit hochwertigem Futter fütterst. Aber, generell der Do Khyi, sofern gesund, stellt keine besonderen Ansprüche an seine Ernährung.

Pflege der Tibet Dogge

Die Tibet Dogge verliert wenig und kann je nach Klima, in dem er lebt, saisonal abfallen oder nicht. Bürste ihn ein- bis dreimal pro Woche mit einer Drahtbürste, um abgestorbene oder lose Haare zu entfernen. Aber generell, regelmäßig das Fell kräftig durchbürsten reicht vollkommen.

Achte darauf, auf Verwicklungen oder Verfilzungen in der Mähne wo das Fell am dicksten ist. Bade deinen Do Khyi nach Bedarf. Diese Rasse hat wenig Geruch, daher muss er normalerweise nicht öfter als einmal im Monat gebadet werden.

Andere Pflegebedürfnisse umfassen Zahnhygiene und Nagelpflege. Putze die Zähne deines tibetischen Mastiffs mindestens zwei- oder dreimal pro Woche, um Zahnstein und die begleitenden Bakterien zu entfernen. Täglich ist besser.

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Nägel und Ohren

Schneide seine Nägel ein- oder zweimal im Monat oder nach Bedarf. Wenn die Nägel auf dem Boden klicken hören, sind sie zu lang. 

Kurze Nägel halten die Füße in gutem Zustand und bleiben nicht im Teppich hängen und reißen. Wenn die Füße durch Trimmen in Ordnung gebracht werden müssen, ist die beste Zeit dafür, wenn Sie die Nägel schneiden.

Überprüfe die Ohren wöchentlich, um sicherzustellen, dass keine Trümmer, Rötungen oder Entzündungen vorhanden sind. Reinige die Ohren nach Bedarf mit einem Wattebausch und einem vom Züchter deines Hundes oder deinem Tierarzt empfohlenen Reinigungsmittel. Wische um den äußeren Rand des Gehörgangs herum und stecke den Wattebausch nicht tiefer als bis zum ersten Fingerknöchel hinein.

Beginne damit deinen tibetischen Mastiff daran zu gewöhnen, gebürstet und untersucht zu werden, wenn er ein Welpe ist. Fasse häufig seine Pfoten an – Hunde sind empfindlich um ihre Pfoten – und schaue in sein Maul und seine Ohren.

Mach die Fellpflege zu einer positiven Erfahrung voller Lob und Belohnung, und lege den Grundstein für einfache tierärztliche Untersuchungen und andere Behandlungen, wenn er ausgewachsen ist.

Schlusswort – Tibet Dogge

Der Do Khyi oder Tibet Dogge ist ein toller Hund, aber gehört ausschließlich in ein sehr erfahrene Hand. Diese Hunde sind nicht für Erst-Besitzer. 

Sie brauchen einen konsequenten Meister, der immer fair bleibt und mit seinem starken Charakter gerne arbeitet. Um diesem intelligenten Hund gerecht zu werden und ihn so zu erziehen, dass er zu dem gutmütigen und treuen Mitbewohner wird, der er sein kann, braucht es Erfahrung und Verständnis. Im Idealfall entsteht eine einzigartige Beziehung. 

Der tibetische Mastiff ist loyal und fürsorglich mit seiner Familie und geduldig mit Kindern. Auch wenn wir dir niemals raten würden, ein Kind mit einem Hund alleine zu lassen. Fremde sehen sie eher als potenzielle Angreifer – und lassen sich von ihnen nicht einschüchtern. Tibetan Mastiff Rüden können auch gegenüber fremden Hunden extrem dominant sein.

Außerdem sollten diese Hunde auf größeren Anwesen gehalten werden weil sie sehr viel platz brauchen. Sie sind definitiv nicht für Wohnungen geeignet, sie werden sich nur auf einem großem Grundstück wohl fühlen. Große Anwesen sollten auch eingezäunt sein damit der Do Khyi nicht weg rennt.

Aber, an sich ist die Do Khyi Gruppe nicht anspruchsvoll, er braucht nicht viel außer Platz und die enge Anbindung an seine Familie. Sie brauchen die Beziehung Mensch-Hund sehr um glücklich zu sein.

Ich heiße Jasmine, eine engagierte und lizenzierte Tierärztin mit über 6 Jahren Erfahrung in der Tiermedizin. Mit einer sanften Berührung und einem liebevollen Herzen habe ich mir einen Ruf als vertrauenswürdiges und respektiertes Mitglied der Tiermedizin-Community erworben.

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